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(02. Februar 2013)

Story of Energy and other Elements

Diese Geschichte passiert lange Zeit vor unserer heutigen Zeitspanne. Kurz vor der Entstehung eines geheimen Magierclans, dessen Namen keine Menschenseele kannte. Selbst die Zauberer bzw. die Magiere selbst wussten ihn nicht. Sie standen für das Gute und den Frieden in dem Lande, die sich Energiewelt nannte.
In dieser Welt waren Fortschritt und Altertum eng verwoben und sind es noch immer.

Dieses Abenteuer ist ein Teil von ihrer Geschichte.

© Copyright by Georgy alias Element Zero

Kapitel Nr. 1: (02. Februar 2013)

Es begann an einem der kühlen Sommertage, als plötzlich sich der Himmel verdunkelte und Wraith, so genannte "Jäger" die Steppen eroberten und alles Lebendige auffraß, was ihnen unter die Augen kamen. Doch dann kamen die legendären drei Kämpfer, von denen man sagte, dass diese fünfundzwanzig Wraith (1) auf einmal töten konnten. Das dies aber nicht so war, sollte sich schnell herausstellen. Sie konnten fast alle Feinde zerstören oder töten, bis sie selbst getötet wurden. Aber dies war ein Fehler, denn diese Kämpfer kehrten stärker und mutiger zurück als es je ein Wraith vermutet hätte. Wir besiegten sie, mussten dafür aber einen hohen Preis zahlen. Dabei durften sie nur als Geister in der Welt existieren. Doch wir Magiere lehnten uns dagegen auf und wurden in die Hüllen von Wraiths verbannt. Wir Magiere dachten sich, dass unsereiner wie früher die Wraith's auch Menschen und Tiere töten mussten, um zu überleben. Doch Gott meinte es gnädig mit uns. Was wir nicht mussten, war essen und trinken. Er gab uns den Auftrag, eine geheime Höhle zu suchen, die nicht mal er kannte. Wir befolgten den Befehl und fanden ein Anzahl von Menschen, die die uns töten wollten. "Stopp", rief der erste der uns dreien. "Wir wollen euch nicht töten", sagte er. "Gott hat uns geschickt und möchte, dass war euch beschützen" "Woher wissen wir, dass wir euch trauen können?", fragte uns der Meister, der sich für die drei als ehemaliger Mentor von Rok (4) alias Jor (2) herausstellen sollte. Nachdem wir uns zu erkennen gaben, sagte er den Einwohnern, die das Massaker überlebt hatten, dass wir keine Gefahr darstellen würden. Trotzdem misstrauten uns viele der Bewohner noch und nach und nach wurden wir zu ihren Freunden, die trotzdem auf der Hut sein musste, da die Bewohner einen guten Grund hatte, uns zu töten. Doch auch das legte sich dann mit der Weile. Nachdem dies geschehen war, ging ich, Rei (3) zu Hiead (-||-). "Hiead", wir müssen bald wieder aufbrechen, sonst gefährden wir alle Leute hier" "Was glaubst du wohl mache ich hier wohl gerade??" "Ist Clay (-||-) schon da?", fragte ich ihn. "Er müsste eigentlich schon da sein oder?", fragte er mich. "Ich weiß nicht, wo er steckt, aber wir müssen los." "Bin schon da", rief er. "Wo warst du?", fragte ich ihn. Er erklärte uns beiden, wenn unsere Tarnung als Wraith aufliegt, wir niemals verraten könnten, wo sich das Versteck befindet." "Weswegen ist das denn so, Clay?", fragte ich. "Wir sind von Gott mit einer Fähigkeit ausgestattet worden, die das Eindringen von Wraith Gedanken verhindert, aus von unseren Gehirnwellen, versteht sich." "Kurz zusammengefasst; wir beherrschen die Psyche aller Wesen. Können wir auch die Gedanken der Wraith lesen?", fragte ich. "Ja, können wir und sie merken es nicht mal.", antwortete Clay.

"Je länger wir hier bleiben, umso gefährlicher ist es für die Leute hier. Also hauen wir endlich ab.", sagte Hiead. "Haste Recht", antwortet Clay. "Wartet kurz", rief ein Dorfbewohner "Hier habt ihr die Waffen und die Karten zu allen Gebieten in dieser Galaxis inklusive der Codes für das Stargate und deren Welten" "Danke", das können wir gut gebrauchen", sagte ich.

Nachdem wir uns auf dem Weg gemacht hatten, spürten wir plötzlich eine Wraitharmee in unsere Richtung gehen. Das konnte doch nicht sein. Wir versteckten uns und aktivierten unser EX, wodurch wir für die Wraiths, aber nicht füreinander unsichtbar wurden. "Was sollen wir tun?", dachten wir uns und wir beschlossen, dass wir diese Armee auslöschen mussten, soweit es geht, vom Dorf entfernt. Wir fielen der Armee direkt ins Kreuz hinein und spürten plötzlich eine Kampfeslust, die nur Wraiths kennen konnten. Aber dass dies ein Fluch sowie ein Segen waren, merkten wir schnell. Die Bewohner der Höhle hatten wieder Angst vor uns, aber sie erklärten sich gerne bereit, uns zu helfen, dass wir in unsere alten Körper kommen konnten. Durch ein Ritual gelangten wir in unsere alten Körper und wir verwandelten uns in Energie. "Dieses Gefühl ist ein Wahnsinn", sagte Clay in aller Ruhe.

Trotzdem war etwas nicht in Ordnung. Jeder von uns hatte plötzlich eine andere Kraft, die von Gott kam. Meine war die des Drachen, Hiead des Phönix und Clay ebenfalls des Phönix. Nur ich spürte es, die anderen nicht. "Das bildest du dir nur ein.", sagte Hiead zu mir. "Nein, sicher nicht.", antwortete ich. "Die Drachen waren die ersten Wesen auf Rok und der Mensch stammt von ihnen ab." "Wenn dies so ist, wieso hast du uns vorher nie was darüber erzählt?", fragte mich Clay. "Ihr habt doch nur einen Teil kennengelernt, die des Spürens von Wesen. Aber ich war schon vor euch ein Mentor." Wir diskutierten weiter, und kamen zu dem Schluss, dass ich der Anführer sein sollte, aber ich lehne dankend ab. Hiead hätte die besseren Fähigkeiten und Clay ist der Stratege, gleich wie ich einer bin. Hiead dagegen ist der Kämpfer und den brauchen wir öfter als den Strategen, erläuterte ich den beiden. Hiead nahm es an und schlug vor, dass wir drei uns auf die Fallenstellerei konzentrieren sollten, da die Wraiths bessere Kämpfer als Denker sind. Zum Glück. Ansonsten wären wir nicht auf dessen Marschgesang aufmerksam geworden und vielerorts brannten Dörfer und wurden Leichen gefunden. Clay spürte einen Wraith und fand ihn. Hiead, Clay und meine Wenigkeit fanden heraus, dass dieser Wraith die anderen verraten hätte, weswegen er auch sterben würde. Wir heilten ihn und er brauchte nie mehr essen und trinken. Als Dank kam er mit uns und führte einen Kampf gegen seine Artgenossen.

Als wir in ein Dorf kamen, war alles vernichtet. Warum auch immer, die Wraiths hatten ganze Arbeit geleistet. Dann kamen die überlebenden aus den Kellern und den Häusern und fragten uns, wer wir waren und was wir wollten. Wir erklärten unsere Absichten und wurden zu einem Essen eingeladen. Aber Clay, Hiead sowie meine Wenigkeit lehnten dankbar ab und erklärten warum. Dann entdeckten sie den Wraith und wollten ihn töten, aber wir verhinderten es. Hiead zeigte ihnen, was er für euer Dorf erreicht hat und weswegen er gegen seine Freunde kämpft. Sie hatten ihn im Stich gelassen und er hätte auch für immer dieses Dorf beschützen, solange bis er stirbt. Dazu fügte Hiead noch hinzu, dass eine Wraithsarmee auf dem Weg zu eurem Dorf war und wir sie ausgelöscht haben. Sie waren natürlich dankbar und ließen zu unserer Ehre eine Statue errichten. Insbesondere gaben sie uns, als wir das Dorf nach einer Woche verließen, die mächtigste Waffe mit, die die Dorfbewohner besaßen. Außerdem erzählten sie uns, dass wir eine der mächtigsten Armeen der Wraiths ausgelöscht haben. Selbstverständlich klärten wir sie auf, dass diese Armee noch klein sei im Vergleich zu anderen Armeen. Nachdem sie das gehört hatten, wollten sie natürlich noch mehr erfahren. Nun gut, es war nicht einfach, ihnen alle Fragen zu beantworten, aber wir schafften es doch noch. Nachdem ihr Wissensdurst gestillt war, wurden wir freundlich entlassen und wir konnten unsere Reise fortsetzen.
Clay hatte plötzlich eine Idee. "Hey, Jungs. Wir könnten doch ein paar Fallen stellen, mit einer Sprache, die nur die Menschen können und die Zauberer."

"Gar net mal so schlecht die Idee.", antwortete ich. Hiead war derselben Meinung. Und so ging unsere Reise weiter. Unterwegs stießen wir auf immer größere Wraitharmeen, die uns killen wollten. Dabei starb auch ein guter Freund von uns. Wir setzten ihn in aller Ehre zu Ruhe. Selbstverständlich waren Clay und Hiead traurig über diesen Tod, aber ich konnte sie wieder dazu bewegen, positiv zu denken. Ich sagte ihnen, dass ich ebenfalls traurig darüber bin, aber es nicht so zeige.
Dann kamen wir in der Stadt der Chronologie. Es konnten nur die Dorfbewohner die Schrift lesen, was auf den Tafeln stand. Aber den letzten Absatz konnten selbst sie nicht entziffern, aber meine Freunde und ich konnten es. Sie quetschten uns aus, aber wir verrieten kein Sterbenswort, da diese Inschriften von einer schrecklichen Geschichte vor der Verbreitung der Seuche und den Wraiths die Rede war.

Es sind mittlerweile schon fünf Monate vergangen, als wir das Dorf verlassen haben.
Zurück zur Inschrift. Nun kann man ja was darüber sagen. Es waren insgesamt fünf Weltkriege gegen die Wraiths. Alle gewannen die Wraiths, bloß knapp. Die Opferzahl der Menschen betrug eine Billiarde und die der Wraiths zweihundertfünfzig Milliarden! Weswegen wir uns auch Sorgen um die Zukunft machten. Vielerorts machte sich das Gerücht breit, wir seien keine normalen Menschen. Das ist nur zum Teil so.

Dann aber fanden wir Waffen von SG 1, der ersten Einheit, die durch das Stargate kamen. Wie konnten sie die Wraiths nicht finden, oder wussten die Goa'uld schon früher von den Wraiths?? Eine Frage, die wir bald beantworten konnten. Wir fanden eine Inschrift in einem Gebiet, wo es nur von Wraiths wimmelte. Sie wussten nicht, was es bedeutete, aber es war wertvoll für sie, da sonst nicht zwanzig Wachen rundherum standen. Wir erledigten alle und flohen vor einer sage und schreibe 6 Milliarden Wraiths, die wir dank unseren Fallen auf zweihundertfünfzig dezimieren konnten. Nachdem diese auch erledigt waren, machten wir uns an das übersetzen. Es war eine Tortur für uns alle, da die Wraiths nicht gerade sorgsam mit der Tafel umgegangen waren. Es war unglaublich. Wir fanden eine Möglichkeit, alle Wraiths auf einmal vernichten zu können. Dazu müssten wir aber an die Königin ran, was wiederum unmöglich war. Aber es war was Seltsames an der Tafel geschrieben, dass es noch zwei andere gäbe, und die Dritte den Schlüssel, also das Geheimnis der Wraiths preisgeben würde. Es war wie ein Wunder. Danach suchten wir schon die ganze Zeit lang. Also auf zu einem neuen Kapitel in dieser Mission.

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Kapitel Nr. 2: (02. Februar 2013)

Nachdem alles offen gelegt wurde, was es mit der Geschichte der Wraiths auf sich hatte, fanden wir außerdem noch ein Schiff der Atlanter, die die Wraiths erschaffen hatten und einen Hinweis auf die zweite Tafel. Wir konnten gerade noch rechtzeitig durch das Stargate fliehen, als schon zwanzig Mutterschiffe uns verfolgten. Beim Energieausstoß durch eines der Schiffe flogen Clay, Hiead und Ich mit fünzigfacher Lichtgeschwindigkeit durch das Gate, das wir nach einer tausendstel Sekunde wieder herauskamen. Als wir die Schäden betrachten wollten auf dem zweiten Planeten, auf die Tafel sein sollte, fiel uns eine weitere Person auf in unserem Schiff. Es war die Atlanterin, die wir während der Schlacht trafen. War sie es, die unser Schiff rettete?
Wenn ja, dann war sie ganz schön entkräftet. Nun gut. Wir konnten sie leider nicht mehr heilen und so ging ihr Wissen auf uns über. Goa'uld hatten unsere Spur aufgenommen und wollten uns helfen, was wir dankend annahmen. Sie hatten ebenso wieder ihre Ziele im Auge, als wir die zweitmächtigste Armee der Wraiths unter sehr hohem Verlust an Kriegern der Goa'uld besiegten. Es war knapp, denn es waren mindestens 3 Milliarden Tote auf beiden Seiten. Wie viel genau, es ist ein Rätsel. Dann fragte Clay mich: "Haben wir etwa schon die Tafel gefunden?" "Die Tafel!!", rief ich. "Die Goa'uld mussten sie haben."
"Damn", sagte Hiead und verfluchten sie. "Das kann doch nicht wahr sein, aber wir haben noch eine Chance." "Stimmt, Hiead.", sagte Clay. "Unser Schiff ist doch viel zu schnell für diese Mutterschiffe." Als wir das Mutterschiff erreichten, wo beide Tafeln sein sollten, feuerten sie mit aller Gewalt auf uns. Aber wir beamten uns hinauf, vernichteten alle Feinde und holten uns die Tafeln. Dann beamten wir uns zurück und fügten die Teile zusammen. Dadurch entstand eine computergenerierte Anzeige, die uns den Stand der Waffen zeigte.
Mittlerweile kamen immer mehr Goa'uld Mutterschiffe. Das kann doch nicht wahr sein, dachten wir uns. Haben wir denn nie unsere Ruhe? Wir mussten leider eine Quantenbombe nehmen und alle Schiffe auf einmal hochjagen. Dabei hatten wir knapp eine Planetarische Verschiebung verursacht. "Knapp wars schon, oder?" "Haste recht, Clay.", antwortete ich.
"Hiead, sind die Energiekapseln noch in Ordnung?", fragte ich ihn. "Ja, aber zwei hat es entgültig erwischt.", antwortete er wiederum. "Prima. Jetzt können wir wieder welche besorgen." "Dam! Das wird mal wieder lang dauern, die aufzutreiben." "Stimmt.", sagte Hiead zu mir und Clay. Ausgerechnet zwei von den stärksten hat es erwischt. Dann konnten wir noch einmal zu den Asgards(5) fliegen und noch mehr von den Energiekapseln holen gehen. Auf diesem Weg versagte eine nach der anderen.
Mit der letzten kamen wir gerade rechtzeitig bei den Asgards an. Sie hatten mittlerweile eine neue Energietechnik gefunden, die unendlich ist und es auch auf allen Schiffen Standard sein sollte. Sie modifizierten unser Schiff so, dass wir diese Energiequelle nutzen konnten. Wir bedankten uns und teilten ihnen unsere Geheimnisse über diese Tafel mit. "Exzellent, meine Freunde.", antwortete Thor. (5)

Die Asgardtechnologie hält schlussendlich doch noch ihr Wort, wie wir feststellten konnte. Und so geht der Kampf weiter. Vieles bleibt ungelöst, aber die Waffe wurde doch noch gefunden und die Wraiths deutlich dezimiert werden. Allerdings gab es tausende von diesen Waffen. Wo Sie sind, zeigt die computergenierte Anzeige. Wobei das dann die nachfolgende Generation schaffen wird, alle Wraiths zu vernichten.

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Erklärungen/Bedeutungen: (02. Februar 2013)

1) Menschenfressende Wesen, die ohne Gefühl handeln. (Stargate Atlantis)
2) Lustiges Taschenbuch Nr. 124 / LTB Nr. 124 oder Lustiges Taschenbuch Special Nr. 9.
3) Figuren aus Candidate for Goddess.
4) Erdsee; 6-teiliger Fantasyroman >> gleich berühmt wie Herr der Ringe.
5) Stargate SG1 und Atlantis. (Die Guten)

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